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  • AutorenbildMario Radinger

Gedanken-Nahrung

Diese Klientin wollte mehr über ihre Träume und ihre Ernährung erfahren. Es stellte sich heraus, dass beide Themen miteinander verbunden waren. Das Überbewusstsein (ÜB) erklärte den Zusammenhang und gab großartige Empfehlungen.

ÜB: Der Bauch ist das zweite Gehirn! Viele Informationen werden dort unbewusst verarbeitet, und die Ernährung hat einen großen Einfluss. [Klientin] sieht dies in ihren Träumen. Alte Probleme werden durch schwere, dichte Nahrung, die lange Zeit im Verdauungstrakt war, verstärkt. Das kann man minimieren, indem man weniger Mahlzeiten am Tag isst - am besten eine mittags - und ansonsten so viel Wasser wie möglich trinkt.


M: Gilt das für viele Menschen?


ÜB: Ja, der menschliche Körper braucht generell weniger Nahrung. Ernährung ist jedoch ein individueller Aspekt. Für manche Menschen ist es gut, wenig und selten zu essen, für manche nur jeden zweiten Tag oder noch weniger. Und es gibt immer mehr Menschen, die nur mit pflanzlicher Rohkost gut leben können. Die Lebensmittelauswahl wird sich in Zukunft verändern. Auch das ist Teil des Wandels auf der Erde. Der menschliche Körper wird nicht mehr alles vertragen, was die Industrie anbietet. Er wird dorthin zurückkehren wollen, woher er kommt: zur Natur. All diese Allergien sind ein Symptom dafür. Aber viele Menschen empfinden auch einfach nur Abneigung.


M: Ist irgendetwas an der derzeitigen Ernährung von [Klient] kontraproduktiv für sie?


ÜB: Ja, zu viel Getreide ist nachteilig. Es erzeugt zu viel Wärme im Körper und belastet die Därme. Auch alle Milchprodukte, die wärmebehandelt wurden, sind eine Belastung. Es ist tote Materie, die dem Körper zugeführt wird. Bleiben diese zu lange im Darm, bilden sich Fäulnisstoffe. Wenn sie ihrem Bauchgefühl folgt, dann ist alles so, wie es ihrer Entwicklung am besten dient.



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